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öffentliches Forum

Frage Glockenturm oder Turmspitze ?

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12 Jahre 3 Monate her #122705 von Karokönich
Karokönich antwortete auf Glockenturm oder Turmspitze ?
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  • Juergen_L
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12 Jahre 3 Monate her - 12 Jahre 3 Monate her #122694 von Juergen_L
Glockenturm oder Turmspitze ? wurde erstellt von Juergen_L
Da ich gerne in Tourenberichten schmökere, habe ich beschlossen auch mal einen zu Tastatur zu bringen und für euch alle lesbar zu machen. Ich hoffe, es ist mir gelungen einen gutten Berg Bericht zu schreiben, der euch trotz Plagiatfreiheit nicht langweilt.
Das ganze habe ich auch noch als pdf mit Bildern angehängt.

Am Anfang war der Plan und wir sahen, dass es gut war. Aber war es wirklich gut genug?

Da in der Brenta im Winter gewöhnlich so einiges an Schnee fällt und es nicht so richtig sicher war ob da Ende Juni die Verhältnisse schon passen, musste ein zweiter Plan her. Ein Plan W.

Plan A:
Manne, Jürgen L. (ich) und Jürgen K. (nicht ich) fahren in die Brenta. Am "Campanile Basso" oder muss ich in einem deutschen Artikel an der "Gugli di Brenta" schreiben klettern wir zu dritt die "Ampferer". Am nächsten Tag klettern Jürgen & Jürgen die "Nordkante" am "Crozzon" und Manne macht `nen Klettersteig.

Plan W (W wie Warmduscher oder Weichei):
An den Gardasee fahren, dort in diversen Sportkletterrouten die Finger malträtieren und die Psyche schonen. Wenn einem das zu anstrengend wird sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen, das kühle Nass auskosten, Cappuccino und Rotwein genießen.
Ihr seht also schon, deutlich entspannter als Plan A.
Bevor es so richtig losgeht, möchte ich noch kurz die Protagonisten vorstellen.
Manne ein guter Sportkletterer, klasse Boulderer und super Kumpel. Wir kennen uns schon recht lange. Vor fünf Jahren begegneten wir uns auf einer Party nach langer Zeit mal wieder und bis das Bierfass leer war, war es mir gelungen ihn zu überreden mal mit in die Berge zukommen. Obwohl wir gleich bei unserer ersten gemeinsamen Alpintour bei totaler Dunkelheit in unbekanntem Gelände abseilen mussten, die Hütte erst morgens um zwei erreichten und auch spätere Touren meist nicht wirklich langweilig waren, sind wir ab da jedes Jahr für ein langes Wochenende zusammen in die Berge.
Jürgen K. kenne ich nur durch seine tolle Internetseite, ein paar E-Mails und Telefongesprächen. Er ist wohl ein sehr guter Alpin- aber auch ein sehr guter Sportkletterer.
Jürgen L. (der Autor) kann sich beim Bouldern an keinem Griff festhalten, hebt garantiert nicht ab, wenn hinter der VI ein Plus steht und sammelt Pausetouren aus "Im schweren Fels". Wovon ihm inzwischen 71 geglückt sind. Er konnte nie ergründen ob er beim Sportklettern nicht weiter kommt, weil er dem Alpinklettern verfallen ist oder ob er dem Alpinklettern verfallen ist, weil er beim Sportklettern nicht weiterkommt.

Doch jetzt endlich los. Das Himmelfahrtswochenende, also das lange Wochenende über Christi Himmelfahrt, rückte näher und über die Verhältnisse in der Brenta war nichts, außer einem ganz klares kann passen, muss aber nicht in Erfahrung zu bringen. Mit dem Wetterbericht verhielt es sich nicht viel anders. Der für die Wochenmitte für die Brenta vorausgesagte Schneefall, dämpfte den Enthusiasmus etwas, bei Jürgen K. sogar so weit, dass er absagte. Für das Wochenende war dann wieder etwas besser gemeldet. So beschlossen Manne und ich Plan W zu befolgen und fuhren Mittwochs an den Gardasee. Da wir dem Wetter am Nordende des Sees nicht trauten ging es zur Sicherheit gleich nach Bardolino welches eher am südlichen Ende liegt. In "Marciaga" kletterten wir dann den Rest des Tages und den Nächsten bei meist sonnigen, warmen Wetter. Der Wetterbericht für das Wochenende wurde immer besser und am See wurde es eh langsam zu heiß, so brachen wir unser Zelt ab und fuhren nach Norden. An einer zwei Seillängentour direkt an einem Parkplatz am See kurz vor Torbole wollten wir es noch mal wissen und ich turnte mit allen Tricks und Schlichen die erste Seillänge (6a) hoch. Ohne "schummeln" kam ich am Stand an, war aber trotzdem heilfroh, dass Manne bei der zweiten Seillänge (6b) mit Vorsteigen dran war. Ich weiß nicht wie er da hochgekommen ist. Mir gelingt es nur mit Seilzug von oben. Zwischen a und b scheinen da also Welten zu liegen. Die Tour noch als Abschied zu klettern war gut, denn es ist viel zu heiß und somit fällt es uns leicht den See, natürlich erst nach einem kurzen Bade zu verlassen und dem Eis und Schnee der Brenta zuzustreben.
In Madonna di Campiglio versucht uns ein Anwohner wortgewaltig an der Weiterfahrt zum Parkplatz bei der Vallesinella Hütte zu hindern. Hat er was gegen Deutsche oder ist es eher so, dass er Wellness-Alpinisten verachtet und es nicht dulden kann, wenn Leute einen Teil des Zustiegs mit dem Pkw zurücklegen. Der Aufstieg zur Brentaihütte geht recht zügig, d.h. um etwas präziser zu sein, die ersten zweidrittel des Aufstiegs gehen recht zügig. Als der Crozzon mit seiner gigantischen Nordkante plötzlich vor uns steht halte ich recht oft an mache Fotos und versuche mit den Augen die Tour zu klettern. Auf der Hütte bekommen wir ein ruhiges Zimmerchen und stürmen dann bei schönstem Sonnenschein los um noch nach dem Einstieg zu schauen. Wir gehen das Tal weiter hinter, queren unter dem Berg unserer Begierde vorbei, steigen ein doch recht unangenehm steiles Schneefeld bergan. Der berühmte Brentanebel hat wahrscheinlich in einem geheimen Versteck gewartet und bricht just in dem Moment wo wir uns so richtig schön in der Mitte des Schneefelds befinden über uns herein. Egal auch ohne Kompaß und GPS finden wir den Bochette Weg, tuen einen kleinen Hupfer über die Randspalte und folgen den Bändern. Dies wird dadurch erschwert, dass diese teilweise noch fast komplett mit Schnee bedeckt sind und diese Schneefelder so in etwa die Neigung eines Kirchendaches haben. Der Schnee, der Nebel, der zuende gehende Tag und unsere Feigheit oder sollte ich hier besser Vorsicht schreiben verhindern das wir den Einstieg finden. Wir hoffen mal, dass ihn niemand geklaut und er sich nur versteckt hat. Um unsere abendliche Mission wenigstens etwas mit Sinn zu füllen treten wir beim Rückweg große Tritte in den noch weichen Schnee. Auf der Hütte zurück bekommen wir noch ein Abendessen, obwohl wir die Essenszeit etwas überschritten haben. Um das auszugleichen nehmen wir unser Frühstück dann etwas früher. Und das ist gut so. Obwohl wir uns tapfer und flink, jeder mit einem Skistock und einem Steigeisen bewaffnet durch die hart gefrorenen Schneefelder kämpfen sind wir doch erst um 10 Uhr am Einstieg, da wir den letzten Teil sichern. Und auch das ist gut so. Später erfahren wir, dass an dieser Stelle des Bochette Wegs kurze Zeit später (und da war der Schnee sicherlich schon etwas weicher) jemand tödlich abgestürzt ist.
Diesmal versteckt sich der Einstieg nicht im Nebel. Ich fange an, doch davor wechsele ich von ein Steigeisen auf Zwei und in der Seillänge dann von Bergschuhen mit Steigeisen auf Kletterschuhe. Den Schnee unter uns gelassen, läuft es recht gut. Nachdem ich zwei Seillängen vorgestiegen bin, frage ich Manne ob er auch mal vorsteigen will. Die Seillänge ist von Anfang bis Ende gut einsehbar und mit IV+ die bisher schwerste. Ich bin froh, dass er einwilligt und beim Nachstieg bin ich noch mal ganz besonders froh. Diese Dolomitenvierer sind doch manchmal echt steil und kleingriffig. Wir sind jetzt um die erste Kante und gehen auf einem bequemen Band noch etwas weiter um an einer deutlichen Felszacke wieder Stand zu beziehen. Das Topo sagt, dass wir von da aus uns einfach leicht linkshalten müssen um nach ein paar Seillängen die "Stradone Provinciale", das große Ringband zu erreichen. Im Topo ist auch an jedem Stand so ein schönes Kreuzchen. Da kann ja nichts schief gehen, Bohrhaken, da ist der Stand nicht nur sicher, sondern auch gut zu finden. Da passiert es. Drei Dinge kommen zusammen: Ein ungenaues Topo, meine Blödheit und eine falsche Fährte. Weit oben, ziemlich Links blitzt es metallisch in der Sonne. Ich halte drauf zu und denke mir noch, den Routenverlauf hätte man im Topo aber auch deutlicher Links zeichnen können. Schon bevor ich den Punkt erreiche, wird mir klar, hier handelt es sich nicht um einen ganz tollen Bohrhakenstand, sondern um einen klassischen Rückzugspunkt, sozusagen einen ausgebauten Verhauerhaken. Jemand hat Reepschnur und Bandschlingen um irgendwelche Köpfchen gelegt, einen schönen Bonatti Schraubkarabiner reingehängt und sich so einen Abseilpunkt geschaffen. Ich mache mich erst mal an den Schlinglein fest und noch bevor ich mich mit der Frage beschäftige ob ich hier abseile oder Mann nachhole, grübele ich darüber ob ich diesen wunderschönen Bonatti Schraubkarabiner mit Keylock als Beute betrachten soll oder nicht. Es ist als ob auf jeder Schulter ein kleines Männchen sitzt und mir was ins Ohr flüstert. "Los nimm ihn mit, der passt wunderbar zu Deinen anderen beiden Bonatti Beutekarabinern." "Wenn Du den da einfach mitnimmst und jemand anders muss hier abseilen, wird es für den echt blöd." "Ach was, wenn der nicht in der Sonne funkelt, lockt es gar niemanden auf die falsche Fährte." Die Amerikaner sprechen bei dieser Art von Beute von "booty" und es gibt wie überall beim Klettern ungeschriebene Regeln, hier kommt aber auch noch Aberglaube ins Spiel (Stichwort "booty" bei bigwalls.net/wallwiki/index.php?title=BigWallEquipment ).
Ich beschließe das der Karabiner mir gehört und damit ich es mir nicht gleich wieder anders überlege, nehme ich ihn mit einer hektischen Bewegung von der Schlinge und will ihn an meine Materialschlaufe hängen, dabei schlage ich mir dermaßen den linken Ellenbogen am Fels an, dass mir fast der Karabiner runterfällt und es mir kurz von dem Schmerz leicht schlecht wird. Dass war ein klares Zeichen der "Booty-Götter". Ich hänge den Karabiner wieder in die Schlinge, hänge mein Reverso rein und sichere Manne, die Selbstblockierfunktion nutzend mit Rechts nach. Da ich uns von der Route abgebracht habe, ist es ganz klar auch meine Aufgabe uns weiter zu bringen. Der Schmerz im Linken Arm, hat soweit nachgelassen, dass ich weiter vorsteigen kann. Bevor ich losklettere schärfe ich Manne noch ein den Bonatti Karabiner hängen zu lassen, da er mir schon genug Ungemach gebracht hat. Nach einer weiteren Seillänge tauchen zwei Normalhaken, an einer Stelle die so richtig nach Standplatz aussieht auf. Ich klettere die nächste Seillänge, sehr ausgesetzt und schlecht zu sichern an einer Kante entlang und komme direkt auf der "Stradone Provinciale" raus. Wahrscheinlich, wie wir später rekonstruieren gehörte die letzte Seillänge zur Foxkante. Als ich Manne an einem soliden einbetonierten Ring nachhole, ist die Freude groß, doch sie währt nicht lange. Wir folgen dem Band und gehen um die Kante um direkt nach dieser eine Verschneidung hochzuklettern, so wie es das Topo beschreibt. Auf dieser Seite des Berges ist es schweine kalt und windig. Die Verschneidung sieht deutlich schwerer als III aus, aber es stecken jede Menge Normalhaken, wird sich schon irgendwie auflösen. Es löst sich nicht auf und ich muss an einem einzelnen, nicht sehr vertrauenerweckenden Normalhaken abseilen. Am Boden zerstört, dass ich den IIIer nicht hochkomme stehen wir im Wind und beraten was für Optionen wir noch haben. Da fällt mir ein, dass ich noch ein Wandfoto mit Routenverlauf von "Sirdar.de" ausgedruckt habe. Es Blick auf dieses Bild und sofort wird klar, wir müssen noch die komplette Seite des Berges queren und hinter der nächsten Kante kommt dann die richtige Verschneidung. Im Topo erkennen wir jetzt auch eine sehr dünne Linie, die wohl die erste Kante hätte andeuten sollen. Ja immer diese Probleme mit zweidimensionalen Topos von dreidimensionalen Bergen. Um die nächst Kante rum ist es deutlich wärmer, windstiller und sogar die Sonne zeigt sich wieder. Das Klettern macht richtig Spaß. Der Stand zwei Seillängen unter dem Gipfel ist richtig schön ausgesetzt und hier kommt wieder die Geheimwaffe Manne zum Einsatz um die schwierigste Seillänge der Tour (V, IV/A0) vorzusteigen. Während wir über das "Gipfelplateau" dem höchsten Punkt zustreben ist bei mir die Entscheidung gefallen, dieser Berg ähnelt eher einem klassischen italienischen Glockenturm als einem spitzen deutschen Kirchturm. Damit gilt es "Guglia di Brenta" aus meinem Wortschatz zu verbannen. Am Gipfel tragen wir uns brav in das Gipfelbuch ein und sehen dabei, dass wir die Jahreserstbegehung des "Campanile" haben. Wir läuten noch das Windspiel, was eigentlich unnötig ist, da inzwischen der Wind so zugenommen hat, dass es von selbst läutet. Trotz dem Wind ist plötzlich auch der Nebel wieder da. Schnell runter. Beim Abseilen in den Nebel komme ich zu weit Links und kann nachdem ich das bemerkt habe das Seil nicht mehr nach Rechts über eine Pfeilerkante schlenkern. Zu allem Überfluss haben sich auch noch die Seilenden (ja Knoten in diesen haben nicht nur Vorteile) vom Wind getrieben richtig weit Links und wie das bei Enden so ist, ganz weit unten am Fels verheddert. Da muss ich hin um sie zu befreien. Nachdem dies geschehen ist, klettere ich wieder ein Stückchen hoch, mache mich an einer Sanduhr fest, binde mich in die Seilenden, so sind diese versorgt und ich auch. Als das Seil nicht mehr gespannt ist, kommt Manne nach, ich kann ihn mit lautem Gebrüll rechtzeitig nach Rechts dirigieren, wo es am Ring Stand macht und mich dorthin sichert. Danach verläuft das Abseilen, eher undramatisch bis ich mir irgendwann auch noch den rechten Ellenbogen mit viel Schwung anhaue. Ob das auf eine unterbewusste Liebe zur Symmetrie zurückzuführen ist? Nach dem letzten Abseilen, verklemmt sich beim Abziehen das Seil, was ja nach Murpheys Gesetz geradezu unvermeidlich war. Zum Glück bietet Manne an hochzuklettern und das Ende, welches hinter eine Schuppe gefallen ist zu befreien. Da die Zeit drängt, nehme ich ihn sofort in das zweite Halbseil, welches schon komplett unten ist. Während er da oben rumzaubert und ich noch mit den Kletterschuhen an den Füßen, im Hemd, im Schnee der "Randkluft" stehe und ihn sichere, friere und meine Ellenbogen spüre, überlege ich mir, warum mache ich das überhaupt und warum habe ich mein Fleece bloß eine Abseillänge weiter oben ausgezogen und sorgfältig im Rucksack verstaut. Nach dem Abendessen und dem ersten Bier auf der Hütte sind diese trüben Gedanken verflogen und ich bin total happy mit der Tour. Bei Manne ist es etwas anderes, er hatte schon vor der Tour gezweifelt ob Alpinklettern wirklich sein Ding ist und gibt sich eher bedeckt als es um die Planung neuer Großtaten für das nächste Jahr geht. Am nächsten Tag hat Manne beim Abstieg eine "Marien-Erscheinung"* . Hier soll auf die Erscheinung nicht eingegangen werden, aber auf die Folgen schon. "Jürgen ich wusste gestern Abend nicht wie ich es Dir sagen soll, aber ich hatte den Entschluss gefasst mit dem Alpinklettern ja vielleicht sogar mit dem Klettern komplett aufzuhören, da ich finde das ich schlecht bin und einfach nicht besser werde. Aber jetzt, das war ein Zeichen, die Schleierkante, der Berg heißt doch "Cima de la MADONNA" ". Im weiteren Abstieg wird gleich geplant, wie man das nächstes Jahr am besten organisieren könnte.

* Es muss wohl eine Erscheinung gewesen sein, denn nur Manne hat während wir uns mit einer gutaussehenden Wandrerin unterhielten die Marienstatue am Fels neben uns gesehen.

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