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Frage Conans "Privatwand"

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1 Monat 1 Woche her #232830 von Conan
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1 Monat 3 Wochen her #232819 von AndreaX
AndreaX antwortete auf Conans "Privatwand"
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1 Monat 3 Wochen her - 1 Monat 3 Wochen her #232816 von Conan
Conans "Privatwand" wurde erstellt von Conan
Jetzt hab ich mich doch mal aufgerafft und liefere einige Infos zu meiner „Privatwand“, die Neutouren dort wurden im Panico Kletterführer „Ammergauer Alpen“ von 2023 veröffentlicht. Da mein Interesse an einer Veröffentlichung jedoch nicht allzu groß war, wurde von mir nur der Stand bis 2011 weitergegeben, in den Beschreibungen der später entstandenen Routen passt daher einiges nicht. Vielleicht wiederholt ja jemand hier aus dem Forum eine meiner Touren und kann die Infos nutzen.

Die Routen wurden unter folgenden Randzahlen veröffentlicht:

A2.1 „Ridammi il Sole“ (7-, ca. 200m Wandhöhe, 7SL)
Erstbegehung: JG, Xaver Geiger 2011
Eine geradezu klassische Kletterei, wäre der Fels nicht so hakenfeindlich hätte sie prinzipiell schon vor 100 Jahren begangen werden können!
Gestartet wird auf einem grasigen Absatz der über leichtes Gelände (1) erreicht wird, dort steckt ein Klebehaken (prov. Stand) links von der Plattenwand. (Man kann die 1.SL aber auch direkt vom Wandfuß aus beginnen, wie in der Panico Skizze). Die Linie führt dann anfangs rechts über eine schöne geneigte Platte, gesichert mit geschraubten Laschen.

In der 6. SL habe ich eine Variante eingerichtet, die bietet sich vor allem im Anschluß an die Route an, wenn man sich wieder auf das Band abgeseilt hat. Diese Variante „Ultima Uscita“ ist ca. 40 m lang, 7+/8-, 12 Bolts und bietet technisch anspruchsvolle Kletterei.  
Vom Stand klettert man nicht schräg rechts weg, in die „Ridammi“ (geschraubte Laschen am Anfang), sondern zuerst gerade dann links haltend (Klebehaken am Anfang), den 2. Bolt (Collinox) sollte man frühzeitig aus einer stabilen Position clippen, dann besteht keine Grounder Gefahr mehr. Die Stelle dort (ca. 7-) ist ein wenig tricky und nicht alle Griffe und Tritte sind 100% fest! Danach gibt`s eine sehr schöne Reibeisenplatte (ca. 6/6+), dort bläst es einem übergewichtigen Grobmotoriker wie mir schon mal die Waden auf. Anschließend folgt eine kurze Boulderpassage (ca. 7-) in die auffällige Schuppe, dort werden mich echte Alpinisten wohl verfluchen, die Route folgt nämlich jetzt nicht der logischen Linie sondern verlässt die Schuppe schon nach ein paar Metern (Collinox) nach rechts. Dort wird es immer schwerer, es geht schließlich schräg rechts haltend zu einem Kettenstand (2m links vom Standplatz nach der 6. SL der „Ridammi“).
 
A2.2 („Ohne Namen“ im Panico Führer)
Routenname: „Diavolo in me“ (8-/8, ca. 200m Wandhöhe, 7SL)
Erstbegehung: JG, Christian Peveling Oberhag 2015
Ein echtes Brett, mit das schwerste was ich je im Gebirge geklettert bin, teilweise sehr kratzige oldschool Kletterei an kleinen, scharfen Leisten! Meine Bewertung war max. 8-, mit 8 ist sie im Panico-Führer aber wohl auch nicht wirklich überbewertet.
Start ist knapp rechts von einem kleinen Dach, wenn man als erste 3 Sicherungen Petzl-Collinox Klebehaken clippt dann ist man richtig.
In der 2. SL geht es vom etwas übersicherten Stand (3 Bolts) schräg rechts, ebenfalls wieder an 3 Collinox los, gerade hoch vom Stand stecken dagegen 2 Ringhaken, dies ist eine Variante (siehe unten).
(Im Panico-Topo ist vermutlich eher die Variante dargestellt, nicht die Originallinie, die beiden liegen anfangs eng beieinander und sind ungefähr gleich schwer).
Wer übrigens nach der 6. SL noch nicht ausgelastet ist, kann in der 7. SL am Collinox direkt gerade hochklettern, das ist wesentlich schwieriger als die normale Linie, in der kneift man ein wenig nach rechts in die Erosionsrinne aus (ca. 6-).
 
Während der Einrichtung der „Diavolo in me“ ist mir neben deren 2. SL der schöne, steile Pfeiler links davon aufgefallen. Dort habe ich eine Variante eingebohrt:
„2 Ringe zum Glück“ (7/7+, ca. 30m, 8 Bolts)
Erstbegehung: JG, Wally Sonntag 2010
Sehr schöne Kletterei, mit harter Einzelstelle, weniger rauh und daher fingerschonender als die Originallinie weiter rechts.
Vom Standplatz geht es gerade hoch, zuerst über 2 geklebte Ringhaken (daher der Routenname), die Variante hat eigene Umlenker (2x M12 Ringlaschen) auf einem Band. Die Griffe sind meist ein wenig staubig, wer nicht auf onsight aus ist seilt sich am besten zuerst über die Route ab und putzt.
Die Variante kann gut im Anschluß an eine der längeren Führen gemacht werden, zum Einstieg gelangt man entweder direkt über die 1. SL der „Diavolo“ (ca. 7-/7) oder leichter anfangs über die 1. SL der „Ridammi il sole“ (ca. 5) vor deren Stand aber schräg rechts hoch. Auch nach der 1. SL der „Ciao Pieses“ oder der „Terra secca“ kann auf dem Band unschwer nach links zum Start gequert werden.
 
(Knapp rechts der „Diavolo“ existiert eine ältere Route die meist der logischen Linie einer Rißverschneidung folgt, es stecken viele Schlaghaken und einige ältere Bolts. Wo die Route genau endet ist mir nicht ganz klar, vielleicht sogar bei „Charlie“. „Charlie“ ist die alte Fichte die auf dem breiten Band wächst dort wo die Routen im rechten Wandteil enden. In den letzten Jahren bin ich oft bei ihm gesessen, hab Brotzeit gemacht und die Aussicht genossen. Diese alte Route ist ein wenig abenteuerlich, wer mutig ist kann sie mal wiederholen, am besten wenn sich niemand sonst in der Fallinie befindet … )
 
A2.3 „Ciao Pieses“ (7-/7, ca. 150m Wandhöhe, 5SL)
(Die Route ist dem 2005 bei einem Lawinenabgang verunglückten Jürgen Rauscher „Pieses“ gewidmet)
Erstbegehung: JG, Werner Süß 09.09.2009
Schöne, sehr raue Kletterei, fasziniert hat mich vor allem die Schlüsselstelle, eine nahezu senkrechte, scharf griffige Erosionsrinne. Für diese - kaminartige - Stelle sollte man alte Klamotten und viel Hornhaut auf den Fingern mitbringen, ich bin eigentlich vorher noch nie etwas wirklich vergleichbares geklettert.
Die 1. SL ist leider oft und lange naß, kann aber rechts über den - besser trocknenden – Baseclimb „Terra secca“ (siehe unten) umgangen werden. Der Anfang der 2. SL ist auch häufig naß, er läßt sich aber wegen dem griffigen Fels trotzdem brauchbar klettern, wenn es weiter oben trocken ist gilt die Devise: Beherzt Einsteigen!

Rechts der „Ciao Pieses“ hab ich einen Baseclimb eingerichtet:
„Terra secca“ ca. 40 m lang, 6+, 13 Bolts (alles clippen werden aber wohl nur Plaisirkletterer, ca. 10 Exen sollten reichen)
Erstbegehung: JG, Wally Sonntag 2013
Hübsche Kletterei, die besser trocknet als die Nachbartour, sie besitzt einen eigenen Umlenker (Kettenstand mit Karabiner) 2m rechts vom Stand der „Ciao Pieses“. Zum Umlenken benötigt man allerdings ca. 80m Seil!
 
A2.4 „Aus dem Schatten ins Licht“ (7/7+, ca. 150m Wandhöhe, 5SL)
Erstbegehung: vermutlich JG, Fionna Streit 2018
(Die Erstbegehung hat hier der Führerautor für sich proklamiert, keine Ahnung ob er wirklich schon ein paar Wochen vor Fionna und mir dort RP hoch ist oder nicht, jedenfalls ist so ein „Tourenklau“ generell kein guter Stil).

Reizvolle Kletterei an Platten, Erosionsrinnen und Rissen, die Schwierigkeit liegt meist zwischen 4 – 6. Die 2. SL zückt allerdings ihren Stachel, hier ist am Anfang eine sehr kleingriffige Wand zu bewältigen 7/7+ danach folgt eine steile, interessante Rißkletterei (ca. 6+).
Im Panico-Topo wird beschrieben die 3. + 4. SL zusammen in einer 60m SL zu gehen, das macht wegen dem massiven Seilzug weniger Sinn, außerdem könnte es mit einem 60m Seil eher knapp werden.
Besser bezieht man in der 3. SL den guten Stand, der nach ca. 25m eingerichtet ist (Kettenstand + zusätzliche Ringlasche). (An diesem Stand zweigt auch die linke Variante „La Sinistra“ ab.)
Vom Stand geht es dann schräg rechts (mehrere geklebte „Bühler“) in schöner Erosionskletterei, zum Schluß tolle Doppelrinne, in ca. 45m zum Stand (Kettenstand). Die Schwierigkeitsbewertung dort ist im Panico mit 7- ein wenig hoch gegriffen, die 3. SL würde ich mit 6- einschätzen, die 4. SL mit 6/6+, na gut mit fast 60m Seilzug am Gurt wäre es vielleicht wirklich schwieriger. Im Prinzip ist es egal, wer die 2. SL problemlos schafft, für den ist der Rest der Route eh kein Problem mehr. Die 5. SL ist dann noch eine gemütliche, flache Plattenkletterei zuerst gerade hoch, zum Schluß nahezu horizontal nach links querend bis zum Stand.
 
Am 3. Stand (ca. 25m über dem 2. Stand im Topo) der A2.4 zweigt die „La Sinistra“ (logischerweise) links ab, ca. 25 m geht es dann bis zum Standplatz in einer kleinen Gufel (Kettenstand mit Karabiner). Man kann gut vom 2. Stand der A2.4 in ca. 50m bis zu diesem Stand klettern, wer mag kann natürlich auch den Zwischenstand nutzen.
Über dem Stand geht es die leicht überhängende Erosionswand hoch, in die 1. + 2. Ringlasche habe ich Verlängerungsketten gehängt, damit auch kleine Mädels/Jungs dort gut A0 klettern können. (Diese Bolts waren – wie im Panico beschrieben – auch mal abgeschraubt, um den Routenklau zu erschweren, wie nötig das war zeigt die A2.4).
Die Hauptschwierigkeit (8-/8) liegt zwischen dem 1. – 3. Bolt, hier ist ein aufmerksamer Sicherungspartner und überlegtes clippen angesagt, damit es keinen Grounder auf das breite Standband gibt! Wer keine onsight Chance hat und/oder die Stelle lieber gefahrlos testen will, kann auch bis zum 3. Bolt A0 hoch und anschließend topropen. Nach dem 3. Bolt geht es eine hübsche Erosionsrinne (ca. 6) weiter bis zum Stand hoch, ca. 25m (Kettenstand mit Karabiner).
Die „La Sinistra“ verläuft danach – anders wie im Panico-Topo dargestellt – eigenständig, links der A2.4, in einer weiteren SL bis zum Endstand hoch, zuerst gerade dann leicht schräg links (4, ca. 25m). (An diesem Stand laufen die 3 Routen A2.3, „La Sinistra“ und A2.4 zusammen).
Die „La Sinistra“ ist ca. 75m lang, 2-3 SL, Einzelstelle (8-/8) meist 5 – 6.
Erstbegehung „La Sinistra“: JG, Christian Peveling Oberhag 2019


Im Panico-Topo des rechten Wandteils haben sich leider einige Fehler und Ungenauigkeiten eingeschlichen. Die 2. SL der A2.4  ist z.B. bei weitem keine 48m lang, der Zwischenstand danach in der „60m“ SL fehlt im Topo. Die 3 Routen A2.3, „La Sinistra“ und A2.4 enden an nur einem gemeinsamen Stand (1 Raumer Klebehaken + M12 Ringlasche) am unteren rechten Rand des breiten Bandes, dort wird auch abgeseilt. Schräg links ca. 20m oberhalb dieses Standes gibt es – hinter „Charlie“ – auch einen Stand mit 2 Bolts, ein weiterer Stand am Ende der A2.4 – wie im Topo eingezeichnet – existiert jedoch nicht!
 
Im Panico-Führer wird auch der „Direkte Ausstieg“ beschrieben, der startet am Stand hinter „Charlie“. Dazu muß ich ein wenig ausholen: Der Ausstieg ist die einzige meiner Routen die von unten erschlossen wurde (Rope Solo, ca. 6/A0). Die Route führt von „Charlie“ zuerst gerade hoch dann schräg nach rechts zu einem Stand hinter einem Baum ca. 40m, die Standhaken dort sind allerdings komplett entfernt (abgeschraubt)! Die 2. SL verläuft dann schräg links hoch zu einem Stand hinter Latschen an 2 geschraubten Laschen mit Karabinern. Die Route ist ca. 80 m lang – deutlich länger als im Topo eingezeichnet - und endet oberhalb der höchsten Punkte von A2.1 und A2.2. Sinn dieses Anstiegs war nur die Enden der beiden linken Routen möglichst schnell und einfach von oben zu erreichen, als Route für Wiederholer war sie von mir eigentlich nie gedacht!
Man kann sie zwar wie im Topo beschrieben klettern, das hat allerdings einige Nachteile: Die Route ist als einzige an der Wand nicht geputzt, der interessante Part endet nach ca. 20 – 30m, danach wird sie zunehmend botanisch und schlechter gesichert, es gibt auch keinen geplanten Umlenker, man muß praktisch an einem einzelnen Zwischenhaken abbauen.
Komplett hoch zum letzten Stand gehen würde ich jedoch auch nicht empfehlen, da braucht es ca. 70 – 80m Seil und das Abseilen zu den linken Routen, über Moos und Gebüsch, kann man wirklich nur sehr botanisch Interessierten empfehlen.
(Übrigens hat der Hr. Führerautor vermutlich diese Route bei seiner „Erstbegehung“ gar nicht vollständig geklettert, aber dies nur am Rande, der obere Teil ist ohnehin nur leichtes Gelände. Bei den „Ethikpunkten“ gibt’s dafür aber selbstverständlich Abzüge!)

Mein Tipp, wenn man eine der Führen im rechten Wandteil verlängern möchte, einfach an „Charlie“ vorbei latschen (Richtung Norden), wo das breite Grasband endet ein paar Meter leicht (1) abklettern dann erreicht man den 5. Stand (2 Klebehaken) der „Diavolo in me“. Man kann dann noch die beiden letzten SL dieser Route klettern. Wer danach immer noch motiviert ist, könnte auch noch in 1x besser aber auf 2x schräg (Richtung Norden) abseilen, dann erreicht man den Einstieg der „Ultima Uscita“. Die sollte als Zugabe - auch für starke Kletterer - nicht wirklich langweilig sein.
Man kann natürlich auch gut mehrere komplette Routen und/oder Varianten an einem Tag klettern, allerdings brennt nachmittags die Sonne ordentlich in die Wand.
 
Allgemeines:
Alle Routen (ausser der „Direkter Ausstieg“) wurden ab 2008 von oben eingerichtet, verwendet wurden ausschließlich Nirosta-Bohrhaken, an regulären Standplätzen/Umlenkern immer min. 2 St., es werden keine Klemmkeile, Schlingen o.ä. benötigt. (alle Schlaghaken und ältere - meist verzinkte - Bolts in der Wand stammen von Versuchen anderer Seilschaften und sollten keinesfalls verwendet werden).
Nicht wundern, die verwendeten Bolts sind ein totaler Mischmasch: M10/M12 Schwerlastanker mit Laschen verschiedenster Hersteller; Klebehaken von Petzl, Raumer, Stubai, Salewa, Fixe. Die neueren Standplätze sind meistens Kettenstände, die älteren besitzen überwiegend je einen Klebehaken und einen mechanischen Anker (unverbunden).
Grundsätzlich kann über alle Touren abgeseilt werden, allerdings sind die Standhaken oft nicht per Kette o.ä. verbunden. Am besten lässt sich über die „La Sinistra“ und unten über die A2.4 abseilen (meist Kettenstände mit Karabiner). Diese „Abseilpiste“ erreicht man auch von den Routen im linken Wandteil wenn man leicht schräg auf das Band zu „Charlie“ abseilt. Man latscht dann an Charlie vorbei (Richtung Süden) steigt ca. 20m ab und erreicht dann den Ausstieg der Routen im rechten Wandteil.

Die Routen sind ausgesprochene Sportklettereien, die immer der schönsten Linie (kompakter Fels) folgen, nicht unbedingt der logischen!
Die Führen in der W-Wand sind nach Regenfällen lange naß, sie eignen sich daher besonders für heiße Sommertage, nach längeren Trockenperioden. Die Sonne scheint im Sommer erst ab ca. 14:00 Uhr in die Wand, ab Ende September bleibt sie nahezu komplett im Schatten und trocknet dann meist nur noch schlecht.
Wenn die Wand extrem naß ist wandert man am besten rüber an den Geiselstein, dort trocknet vieles deutlich schneller ab.
 
Tja, jetzt geht nach 15 Jahren die Zeit in der ich eine eigene „Privatwand“ hatte zu Ende. War oft cool da oben dem Menschentrubel und der sommerlichen Hitze zu entfliehen, gute Moves zu ziehen und mit „Charlie“ ins Land hinaus zu gucken.
In den letzten Jahren habe ich begonnen rechts aussen (neben der A2.4) kurze Baseclimbs einzurichten, vielleicht geh ich doch noch nicht komplett in Rente.

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Letzte Änderung: 1 Monat 3 Wochen her von Conan.
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